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Nach Leitl: Auch diese Trainer-Kandidaten scheiden aus

Rouven Schröder
Foto: IMAGO

Gerade erst wurde bekannt, dass Coach Stefan Leitl von Fürth zu Hannover 96 wechselt. Damit kommt er also nicht zum FC Schalke 04, wie so mancher spekuliert hatte. Ein anderer Nachfolger muss her. Doch auch die folgenden Kandidaten, die zumindest angeblich im Rennen gewesen sein sollen, scheiden als neue Schalke-Trainer aus.


Die WAZ will wissen, dass gleich drei Trainer, die zumindest ins Kalkül gezogen worden waren, zuletzt aus der Auswahl herausfielen.

Da wäre als Erster Sandro Schwarz. Der 43-Jährige war zwei Jahre Trainer beim FSV Mainz 05, woher Rouven Schröder ihn kennt. Da er seit 2020 bei Dynamo Moskau verantwortlich ist und auch nach der russischen Invasion der Ukraine dort seinen Job behalten hat, ist er nicht mehr von Interesse für den FC Schalke 04.

Zweiter Kandidat, der nicht mehr infrage kommt, ist Bartosch Gaul. Auch ihn kennt Rouven Schröder aus gemeinsamen Zeiten in Mainz. Dort ist der erst 34-Jährige aktuell nämlich Jugendtrainer. Zuvor war er bereits für die Knappenschmiede tätig, wäre also eine Art Rückkehrer nach Gelsenkirchen. Doch auch er scheidet aus nicht genannten Gründen aus, will wohl erst einmal in Mainz bleiben.

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Thomas Letsch bleibt bei Vitesse Arnheim

Dritter Kandidat, den die WAZ als von der Liste gestrichen wissen will, ist bzw. war Thomas Letsch. Er trainiert derzeit Vitesse Arnheim. Bei ihm scheitert eine Verpflichtung daran, dass er nur im Falle eines Aufstiegs von Schalke 04 gekommen wäre. Rouven Schröder sucht aber explizit einen Trainer, der frühzeitig unterschreibt, weil er bereit ist, den Club in beiden Ligen zu übernehmen. Schließlich ist der Wiederaufstieg des FC Schalke 04 noch keineswegs sicher.

Die eigentlich spannendere Frage, welche Kandidaten denn nun übrig bleiben, das Traineramt von Mike Büskens zu übernehmen, beantwortet der Artikel nicht. Offenbar können die dortigen Journalisten dies auch gar nicht leisten. Denn, so schließt der Beitrag: „Die Trainersuche auf Schalke ist intern eine Top-Secret-Angelegenheit, in die nur wenige Personen eingeweiht sind.“ Offenbar wird diesmal gegenüber den Medien Stillschweigen bewahrt. Auch das ein Zeichen dafür, wie viel sich in den letzten Monaten auf Schalke gewandelt hat.

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