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Schröder wird Büskens-Nachfolger erst zu diesem Zeitpunkt präsentieren

Rouven Schröder
Foto: imago images

Aktuell liegt der Fokus im Umfeld des FC Schalke 04 natürlich auf der großen Hoffnung auf den direkten Wiederaufstieg. Hinter den Kulissen aber muss konzentriert weiter daran gearbeitet werden, wie es in der nächsten Saison weitergeht. Eine Entscheidung wird zumindest öffentlich noch bis zum Ende der Saison auf sich warten lassen.


Die Frage nach dem Nachfolger von Mike Büskens, der definitiv wieder als Co-Trainer ins zweite Glied zurückkehren wird, wenn die laufende Saison vorbei ist, steht dabei über allem. Mehrere Kandidaten werden in den Medien bereits gehandelt, vom FC Schalke 04 gibt es dazu aktuell keinen Kommentar. Man darf aber sicher sein, dass der schon im vorigen Sommer so erfolgreiche Rouven Schröder auch jetzt schon in dieser Frage sehr aktiv ist.

Vielleicht ist er sogar einer Einigung mit einem neuen Trainer für Schalke 04 sogar schon nahe. Erfahren würde das die Öffentlichkeit aber auch anderenfalls ohnehin erst nach dem Ende der aktuellen Saison, wie Ruhr24 berichtet.

Man wolle keine unnötige Unruhe in die Mannschaft oder das Umfeld bringen, heißt es zur Begründung.

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Nachfolger soll zu beiden Ligen bereit sein

Die Mannschaft soll in den verbleibenden nur noch fünf Ligaspielen möglichst ihre Tabellenführung verteidigen, mindestens aber auf dem zweiten Platz einlaufen. Damit verbunden wäre der direkte Wiederaufstieg und das Vermeiden der Relegation, die stets alle Unwägbarkeiten in sich vereint, die der Fußball so bietet.

Interessantes Detail aus dem verlinkten Bericht ist übrigens, dass der neue Trainer für beide Ligen infrage kommen soll. Noch weiß man schließlich nicht, ob man in der nächsten Saison wieder Erstligist sein wird – oder eben nicht. Der Trainer soll aber für beide Möglichkeiten ausreichend Interesse und Motivation mitbringen, wie Schröder verdeutlichte. Das wiederum macht sehr wahrscheinlich, dass man sich bereits vor Ende der Saison mit einem Kandidaten einigen will. Erfahren wird das die Öffentlichkeit aber eben erst nach dem 34. Spieltag der 2. Bundesliga.

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