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Simon Terodde bereit für Kiel – Latza und Drexler brauchen noch Zeit

Simo Terodde
Foto: imago images

Sieben Punkte und elf Tore in den vier Spielen vor Weihnachten, in denen Simon Terodde wegen eines Muskelfaserrisses aussetzen musste, waren keineswegs eine schlechte Ausbeute, aber dennoch ist man beim FC Schalke 04 froh darüber, den 33 Jahre alten Torjäger voraussichtlich schon zum Jahresauftakt 2022 am übernächsten Wochenende gegen Holstein Kiel wieder einsetzen zu können.


Terodde wurde während seines Weihnachtsurlaubs positiv auf COVID-19 getestet und verpasste den Trainingsstart am Dienstag, meldete sich aber nach einem negativen PCR-Test und der Freigabe durch das Gesundheitsamt bereits am Dienstag auf dem Trainingsplatz zurück. Dort hinterließ der Angreifer, der in 14 Saisonspielen zwölf Tore erzielt und zwei weitere vorbereitet hat, bislang einen so guten Eindruck, dass einer Startelfnominierung gegen Kiel nichts im Wege stehen dürfte.

Kiel kommt für Latza und Drexler wohl zu früh

Nicht ganz so weit sind dagegen Ko Itakura, der nach ebenfalls positiv getestet wurde und sich aktuell noch in Quarantäne befindet, sowie Dominick Drexler und Danny Latza. Auch die beiden Routiniers verpassten den Jahresendspurt 2021 wegen Muskelverletzungen. Im Vergleich zu Terodde müssen es beide derzeit aber noch ruhiger angehen lassen.

„Sie haben erste Teile des Trainings mitmachen können. Aber natürlich können sie noch keine Megabelastung gehen“, ließ Trainer Dimitrios Grammozis im „kicker“ durchblicken, dass die Partie gegen Kiel für das Duo noch zu früh kommen dürfte, zumal man auf Schalke das Risiko eines Rückschlages vermeiden will.

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