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Mark Uth mit dem 1. FC Köln einig – Schalke hofft noch auf eine Ablöse

Mark Uth
Foto: imago images

Wenn der FC Schalke 04 in exakt zwei Wochen am 14. Juni in die neue Saison startet, werden neben den Neuzugängen Simon Terodde, Danny Latza, Marcin Kaminski und Victor Palsson mit hoher Wahrscheinlichkeit auch einige Akteure dabei sein, deren Perspektive in Gelsenkirchen nicht mehr allzu rosig ist. Doch davon, dass es Sportvorstand Peter Knäbel und Sportdirektor Rouven Schröder gelingt, die Vielzahl an Spielern auf der Streichliste bis dahin an den Mann zu bringen, ist nicht auszugehen.


Zumindest im Falle von Mark Uth, dessen Vertrag bis Juni 2022 läuft und auch in der 2. Bundesliga ein Gehalt von stattlichen vier Millionen Euro vorsehen soll, zeichnet sich mit dem Klassenerhalt des 1. FC Köln nun aber eine zeitnahe Lösung ab.

Uths Berater bestätigt Einigung

Nachdem spätestens mit Uths Entscheidung, am 34. Spieltag in Köln nicht aufzulaufen, die Spekulationen um eine Rückkehr des 29-Jährigen in seine Geburtsstadt angeheizt wurden, bestätigte Uths Berater Volker Struth gegenüber „Bild“ jetzt eine bereits vor zwei Wochen erzielte Einigung mit den Geißböcken: „Wir haben uns in der Woche vor dem Schalke-Spiel mit Heldt und Wehrle geeinigt.“

Dass sich der FC inzwischen von Sport-Geschäftsführer Horst Heldt getrennt hat, dürfte den Wechsel Uths nicht gefährden. Auf Schalke darf man daher guter Dinge sein, einen dicken Gehaltsposten bald streichen zu können, wenngleich nicht ausgeschlossen ist, dass S04 Uths in Köln sicherlich geringeres Gehalt mit einer Abfindung kompensieren muss. Gleichzeitig aber hofft Schalke dem Vernehmen nach aber auch noch auf eine kleine Ablöse für den Angreifer, der in Köln in zentraler Rolle eingeplant sein soll, auf Schalke aber die Erwartungen nie wirklich erfüllen konnte.

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